FOTOS und Beschreibung

PANAMA und KOLUMBIEN per Rucksack

Jochen A. Hübener

PHOTOS and description
PANAMA and COLOMBIA 1974

with a backpack
Jochen´s rucksack 1974_never enough space_CENTRAL AMERICA Jochen with his backpack_by ship along the PACIFIC coast_in COSTA RICA 1974

San José (COSTA RICA) ... Panama Canal (PANAMA) - Panama City - boat to island of Taboga - by plane to the indio islands Archipiélago de San Blas - Panama City - by plane to Barranquilla (COLOMBIA) - by bus to Sta. Marta - Riohacha - illegal by smuggler jeep to Maracaibo (VENEZUELA) - back - to Cartagena (COLOMBIA) - by boat upstream the Rio Magdalena from Magangué to Barrancabermeja - by bus to Bogotá - by plane over Barranquilla ... to Miami (USA) ... to the BAHAMAS ... and back to GERMANY (Tropical Institute in Hamburg).

MITTELAMERIKA (ZENTRALAMERIKA) per RUCKSACK: DEUTSCHLAND-BAHAMAS-USA-MEXIKO-BELIZE-GUATEMALA-EL SALVADOR-HONDURAS-NICARAGUA-COSTA RICA-PANAMA- -KOLUMBIEN-USA-BAHAMAS-DEUTSCHLAND_Jochen A. Hübener

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... diese nette panamesische Studentin führte mich durch PANAMA-City und zeigte mir den PANAMA-Kanal_hier: die Brücke, die die '2 Amerikas' miteinander verbindet, 'linking the Americas', Thatcher Ferry Bridge_1974 PANAMA-CANAL_Durchfahrt-Kontrollbrücke_1974_von hier aus fuhr ich mit dem Münchener Studenten Christian -per Fähre- auf die nahegelegene Insel TABOGA (Pazifikseite von PANAMA) ... und werden von einem dümmlichen, korrupten Dorf-Polizisten verhaftet, der uns ohne Angabe von Gründen den Zugang zu einem normalen Hotel verwehrt, obwohl wir nachweislich über ausreichend Geldmittel verfügen_wegen des Streits zieht dieser dumme Dorf-Polizist gar seine Pistole, zwingt uns die Hände zu heben und treibt uns vor sich her durch den Ort und ... packt uns ins Gefängnis_eine üble Erfahrung mit einem sehr üblen, korrupten Polizisten ... nach einem sturm- und regengepeitschten, sehr unruhigen, unsicheren Flug mit einem panamesischen Kleinflugzeug durch Gewitterzonen, von wahren Blitzorgien umgeben ... Landung auf einer kleinen Insel im 'Archipielago de SAN BLAS', bei den CUNA-Indios_hier: das hutzelige Abferti- gungsgebäude_PANAMA 1974 ... nach der Landung auf einer kleinen Insel im 'Archipielago de SAN BLAS', bei den CUNA-Indios_hier: der kleine beach hinter dem hutzeligen Abfertigungsgebäude_im Hintergrund schemenhaft die Inselchen, wie an einer Perlenschnur auf- gereiht_PANAMA 1974 ... mit einem Boot geht´s zu einem der unzähligen kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS'_ PANAMA 1974 ... Annäherung mit einem Boot an eine der unzähligen kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS'_im Hintergrund schemenhaft weitere  Inselchen, wie an einer Perlenschnur aufgereiht_was wird mich erwarten ..._freundliche Aufnahme ?_PANAMA 1974
... auf dem Landungssteg einer der unzähligen kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS'_Jochen A. Hübener_PANAMA 1974 ... vorsichtig taste ich mich auf dem kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS', vor_niemand dort?_jedenfalls niemand zu sehen ... _nur die weltweit bekannten, sehr geschätzten, sehr kostbaren Stickerei- deckchen der CUNA-Indios ...  _PANAMA 1974 1974_PANAMA_San-Blas-Islands_plötzlich steht sie da, wie angewurzelt, unbeweglich, ich kriege einen Heidenschreck ... eine CUNA-Indiofrau mit unbeweglicher Miene_kuriose Situation_nach einigen Minuten entspannt sich die Situation, immer mehr Leute kommen aus ihren Hütten_ich darf hier übernachten, Kulturschnuppern, fischen, baden etc. ... der Hauptplatz auf dem von mir besuchten kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS'_PANAMA 1974 Totales Relaxen auf den kleinen Inselchen der CUNA-Indios im 'Archipielago de SAN BLAS'_hier kann man mit Indio - Einbäumen von Insel zu Insel paddeln_viele Inseln liegen dicht beeinander_ein wahres Paradies_allerdings fühle ich mich nach mehr-monatiger Reise gesundheitlich schon sehr angeschlagen ... _PANAMA 1974_Jochen A. Hübener
... weiter geht´s_ durch Krankheiten geschwächt, erreiche ich endlich BOGOTÁ, Hauptstadt KOLUMBIENS_1974 Bogotá, COLOMBIA 1974_weiter geht´s_ gesundheitlich bereits angeschlagen, gerate  ich noch mit Christian, einem Deutschen, ohne dies zu ahnen, in einen Schmuggler - Landrover, der uns an die Grenze zu VENEZUELA fahren will, aber einfach die Grenze nach VENEZUELA illegal über- schreitet_wir stellen fest, daß wir uns in einem Schmuggler- Wagen befinden, der uns offenbar zur Tarnung mitge- nommen hat_venezolanisches Militär weist uns aus und macht uns klar, dass wir nunmehr auch nicht mehr legal einreisen dürften, obwohl wir mit den Schmugglern gar nichts zu tun hatten_
danach geht´s per Boot den kolumbianischen 'RIO MAGDALENA' hoch, bis ich -halbtot- in Magangué in einem heruntergekommenen Hotel schwerkrank, halb besinnungs- los apathisch herumliege_noch weiss ich nicht, daß ich mir u.a. 'Salmonellen, Lamblien und Hakenwürmer' eingefangen habe_Christian, Sohn eines bekannten deutschen Arztes aus München, rettet mich, indem er mir Medikamente ein- flösst und seine vorletzte saubere Injektionsnadel opfert, als die herbeigerufene Krankenschwester mir eine Spritze mit einer rostigen Nadel geben will_er zwingt mich, salzhal- tige Speisen zu essen und vor allem, viel zu trinken, weil ich viel Wasser verloren habe_er schleppt mich irgendwie noch bis BOGOTÁ, setzt mich dort in ein Flugzeug  nach MIAMI / FLORIDA_Von dort muss ich noch irgendwie nach  NASSAU / BAHAMAS kommen, um meinen bereits von Christian ge- buchten Rückflug heim nach 'merry old EUROPE' zu errei- chen_sehr problematisch, da ich nur etwa 5-10 Meter gehen kann, bevor ich total erschöpft bin ... und ... die Fluggesell- schaft darf nichts merken, denn Kranke dürfen offenbar nicht transportiert werden ... ... meine kolumbianische Freundin Sofia aus Ibagué bringt mich -zusammen mit Christian- zum Flughafen ... _hier: Sofia in Ibagué, COLOMBIA 1974 ... so kann man aussehen, wenn man nach mehreren Monaten Lateinamerika-Aufenthalt durch Krankheiten um 20 kg. Ge- wicht erleichtert wurde_hier in Luxembourg, direkt nach der Landung_von hier aus geht´s auf fast direktem Wege ins TROPENKRANKENHAUS nach Hamburg, wo ich bereits ange- kündigt bin_dort stellt man später 3 Tropenkrankheiten fest _die Tropenärzte sind erstaunt, daß ich noch lebe, da der Körper total ausgetrocknet ist: ich hätte noch mehr trinken müssen und mehr Salz zu mir nehmen müssen, eine Lektion für alle kommenden Reisen_vorerst: 5 Wochen Isolierstation im Tropenkrankenhaus (Robert-Nocht-Institut Hamburg), danach dauert´s  noch ein ganzes Jahr, bevor ich wieder völlig hergestellt bin_Jochen A. Hübener 1974

PHOTOS _MEXICO

PHOTOS _GUATEMALA_EL SALVADOR_HONDURAS_NICARAGUA

PHOTOS _COSTA RICA

 

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